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Ihre Suche nach salpetersäure im keller
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Rang | Fundstelle | |
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0481,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, stickstoffhaltigen Substanzen entstehende Ammoniak wurde hier durch die Gegenwart des Kalks prädisponirt, sich mit dem Sauerstoff der Luft in Salpetersäure umzuwandeln, die sich dann mit dem Kalk zu Calciumnitrat verband. Dies letztere wurde nach dem
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Vergißmeinnichtbis Vergolden |
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(deutsch von Spazier, Braunschw. 1830). Die reichhaltigsten Nachweise über die Litteratur der Vergiliussage geben Keller in der Ausgabe der »Romans des sept sages« (Tübing. 1836) sowie von »Dyocletianus' Leben« (Quedlinb. 1841) u. v. d. Hagen vor dem
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Passionskreuzbis Passivität |
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groß wie ein Hühnerei und orangegelb. Diese Art läßt
sich im frostsichern Zimmer, im Notfall auch in einem hellen, trocknen Keller überwintern und blüht im Sommer im Freien an einer
sonnigen Wand auf das reichlichste. Zwei Blendlinge ( Passiflora
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0153,
Boden (physikalische und hygienische Eigenschaften) |
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Ammoniak vom B. schnell absorbiert und zu salpetriger und Salpetersäure oxydiert. Nur wenn dem B. allzu oft und in allzu großer Menge zersetzungsfähige organische Substanzen zugeführt werden, tritt eine Übersättigung ein, das Ammoniak entgeht dann
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0320,
Cigarren |
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diese Flecken durch Besprengen
mit Salpetersäure künstlich hervorgebracht. - Ehe
die Blätter verarbeitet werden, müssen sie ange-
feuchtet werden, damit sie die nötige Geschmeidigkeit
erlangen. Das Anfeuchten geschieht durch ein-
faches Begießen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0170,
von Goldsalzbis Granat |
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nach dem Französischen solches Dextrin, welches durch Erhitzen der mit verdünnter Salpetersäure befeuchteten Stärke dargestellt worden und demnach pulverförmig ist (s. Dextrin). - Zoll: s. Tarif im Anh. Nr. 25 q 1.
Gommer oder Gummer ist polnischer
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Apfelbeerstrauchbis Aphakie |
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wie Kartoffeln auf, kleinere Quantitäten legt man einzeln auf trockne Bretter oder Stroh in luftige Kammern oder helle, trockne Keller. In neuerer Zeit zieht man die Anwendung gut verschließbarer Fässer vor und schichtet die Äpfel in diesen am besten
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0451,
Glycerin |
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in Kohlensäure und Ameisensäure gespalten, ohne daß sich das G. verändert; erhitzt man das Gemisch über 100°, so geht auch Allylalkohol über. Konzentrierte Salpetersäure oxydiert G. zu Oxalsäure und Kohlensäure, während ein Gemisch von rauchender
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Natronglimmerbis Nattern |
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.
Natronlokomotive, s. Lokomotive, S. 891.
Natronmesotyp, s. Natrolith.
Natronplumbat, s. Bleioxyd.
Natronsalpeter (Chilisalpeter), s. Salpetersaures Natron.
Natronsalze (Natriumsalze, Natriumoxydsalze) finden sich weitverbreitet in der Natur (s
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Eisensulfatebis Eisen und Blut |
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, weißes, zu einer rotbraunen Lösung zerfließendes Salz. Eine wässerige Lösung des Salzes ist der Liquor ferri sulfurici oxydati, zu dessen Darstellung 80 Teile Eisenvitriol, 40 Teile Wasser, 15 Teile Schwefelsäure und 18 Teile Salpetersäure
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Bleichen der Pflanzenbis Bleicherode |
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behandelt sie deshalb häufig auch mit einer verdünnten und erwärmten Mischung von Salzsäure und Salpetersäure, bis sie grau geworden ist, und wäscht dann schnell und sorgfältig aus. Hierbei beträgt der Verlust höchstens 18 Proz., das Produkt
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Buttersäuresalzebis Buttstedt |
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mit Wasser, Alkohol und Äther, ist unlöslich in Salzwasser, siedet bei 163°, erstarrt bei -12°, brennt mit blauer Flamme, wird durch Salpetersäure zu Bernsteinsäure oxydiert. Bei der Neutralisation mit Basen bildet sie meist kristallisierbare Salze
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0355,
Gips (natürliches Vorkommen und Entstehen; technische Verarbeitung) |
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, Salzsäure oder Salpetersäure enthält, nicht in Alkohol. Der G. bildet Stöcke in der Urschieferformation, tritt aber vorherrschend mit den Steinsalz-, Thon-, Dolomit- und Kalksteinablagerungen der meisten Formationen im engen Verband
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0902,
Zigarren |
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902
Zigarren.
meist aus einer geringern Sorte, aus nicht zu Deckblättern tauglichem Tabak und Abfällen vom Schneiden des Deckblattes angefertigt wird. Der sortierte Tabak wird in feuchten Kellern ausgebreitet oder mit Wasser befeuchtet
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Bandannosbis Bande noire |
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und ein scharf abgegrenztes weißes Muster erzeugt wird. Behandelt man die weißen Stellen mit Schwefelsäure uud salpetersaurem Blei, so entsteht schwefelsaures Blei, das durch chromsaures Kalium orangene, gelbe und grüne Nuancen liefert.
Bandannos, s
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0977,
Silber |
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.), durch
oxydierendes Schmelzen, wodurch die fremden Metalle verschlackt und von der porösen Herdmasse aufgesogen werden; das in dem
schalenförmig vertieften Herde zurückbleibende Feinsilber wird mit eisernen Kellen in eiserne Schalen ausgegossen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0187,
von Hadernsurrogatebis Hafer |
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in kolossalen Massen für die mittleren und geringen, namentlich für die Zeitungsdruckpapiere (bis 85%), Verwendung findet, ist der von Gottfried Keller erdachte, von H. Voelter 1850 und später von Rudel und Siebrecht 1861 durch Konstruktion geeigneter
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